PROGRAMME SCHUMAN

 

Destiné à promouvoir les relations franco-allemandes d’une part et à développer les échanges individuels entre les élèves français et allemands d’autre part, le programme Schuman a permis une nouvelle fois à quelques élèves du collège Louis Pasteur de Faulquemont, de rencontrer des  élèves d’écoles sarroises. Les élèves se familiarisent avec la culture et la vie quotidienne  de la région partenaire. Ils découvrent d’autres habitudes alimentaires, un autre système scolaire etc... . Ils peuvent approfondir leur connaissance de la langue du voisin.

Après 15 jours passés dans la famille d’accueil en Allemagne, nos collégiens sont rentrés très satisfaits de leur séjour. Ils témoignent chacun de leur expérience; un récit que vous trouverez ci-dessous rédigé en langue allemande. Au cours du mois de novembre, ils accueillent à leur tour leur partenaire pour une même durée.  

Participent à l’échange :
-   Gandar Simon (4°2)
-   Poinsignon Stéphane (4°2)
-   Mangeat Eric (4°2)
 
 

 

In Deutschland mit meinem Brieffreund

Ich heiße Simon GANDAR. Ich bin 13 Jahre alt. Ich wohne in ARRIANCE. Ich habe einen Briefreund. Er heißt Yohann. Er ist 13 Jahre alt. Er ist kleiner als ich. Wir sind am Sonntag zu Yohann gefahren. Deutschland ist schöner als Frankreich.
Die Eltern meines Briefreundes heißen Marlys und Norbert. Seine Mutter ist  auf der Treppe gefallen. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Wir haben sie im Krankenhaus besucht.
In Trier haben wir die Porta Nigra und den Palast besichtigt . Wir haben den Dom mit Jesus’Gewand gesehen. Wir sind auf die Berge geklettert. Wir haben die Weinberge und die Trauben gesehen. Wir haben das Land besichtigt.
Wir haben Fußball gespielt. Wir sind am Freitag im Schwimmbad geschwommen. Ich habe viele Wörter gelernt: Tor, Torhüter, Stürme, vereidigen, schade, Zähne putzen, Krass, Netz, nett, dumm, intelligent, unfreundlich, Krankenhaus... Wir haben am Dienstag mit Yohanns Vater Kebab gegessen.Mein Briefreund hat ein Match gespielt, sie haben 5-2 gewonnen.
Wir sind zu seiner Tante gegangen und die Tante hat gut gekocht. Wir haben Pommes, Eierkuchen, Kartoffeln und Wurst gegessen.
                                                   
In der Schule in Deutschland haben die Schüler sechs Stunden Unterricht und sechs Stunden Französisch. Sie essen Wurst  in der Schule.Dort habe ich einen Freund gewonnen. Er heißt Louis. Er ist 13 Jahre alt. Wir haben Morpion gespielt .
Am Mittwoch haben wir gefaulenzt dann haben wir uns verabschiedet. Sie sind traurig gewesen. Ich habe meinen Koffer gepackt und ich bin nach Hause gefahren.
 
                                                                   GANDAR Simon - Austauschschüler : KOEMEN Yohann

 

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AUSTAUSCH SCHUMAN

Mein Brieffreund ist kleiner als ich. Seine Augen sind braun und seine Haare sind lang und braun. Er heißt Nils Löwe, er hat einen Bruder Lars, zwei Schwestern Tanya und Catharina. Er lebt mit seiner Mutter Heike und mit seinem Stiefvater  Heinz. Er hat auch einen Hund : Luna. Mein Brieffreund wohnt in Alsweiler in der Nähe von Sankt- Wendel.

 Morgens sind wir mit dem Bus und mit dem Zug in die Schule gefahren. Nils ist in einer Privatschule. Die Privatschule ist nicht wie die anderen Schulen in Deutschland, weil sie viel Handarbeit machen. Die Schüler sind dort nicht ruhig aber in der Kantine sind sie ruhig.

Sonst haben wir mit meinem Brieffreund Billard und Minigolf gespielt und wir sind ins Schwimmbad gefahren. Dort gibt es eine schöne Rutschbahn! Wir sind auch mit seiner Schule Sommerschlitten gefahren und haben Trier besichtigt. Die zwölfte Klasse spielt auch Theater: Commedia dell’arte.

DIESER  AUSTAUSCH   IST SUPER GEWESEN

Poinsignon Stéphane (4°2)

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Mein Aufenthalt in Deutschland

 

Mein Austauschschüler hat eine Schwester, sie ist 9 Jahre alt. Sie wohnen in Saarwelingen, das ist in der Nähe von Saarlouis. Sie sind 4 in der Familie und sie wohnen in einem schönen Haus.

Von Montag bis Freitag (zwei Wochen) stehe ich um 6 Uhr auf. Ich frühstücke . Ungefähr um 7 Uhr fahre ich mit dem Bus in die Schule. Um 12:55 Uhr bin ich fertig. Ich fahre nach Hause und  esse zu Mittag . Nachmittags mache ich meine Aufgaben. Danach spielen wir Tischtennis. Wir gehen an den Computer, wir sehen fern...

Am Montag und Donnerstag fahren wir um 18:00 Uhr zum Tischtennistraining und wir kommen um 20:00 Uhr zurück. Wir essen zu Abend und wir gehen um 21:00 Uhr ins Bett.

Mein Lieblingstag ist der Freitag der ersten Woche gewesen, weil wir am Nachmittag zum Bowling gegangen sind. Wenn wir Sport gehabt haben, sind wir ins Schwimmbad gegangen.

                                                                                                                             Mangeat Eric

 

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21/11/08

L'échange

 

L'échange me plaît et l'école est très belle. Au début j'ai hésité mais après c'était mieux. J'ai été à Créhange. Mon corres s'appelle Eric Mangeat. Un garçon drôle, mais aussi gentil. Sa famille a été gentille avec moi. Nous avons fait des excursions à la piscine et à la librairie. J'ai été à l'entraînement de tennis de table d'Eric deux fois. L'école dure trop longtemps, je pense, et en Allemagne c'est fini à 13:00 h presque tous les jours dans la semaine. L'après-midi commence avec des gâteaux et cacao. Le dîner en France est très important toujours avec une baguette.

=> L'échange a été formidable et j'ai appris beaucoup

Dominic Schmitt

 

 

Mes deux semaines en France

J'étais dans mes deux semaines en France à Mainviller près de Metz. mon corres était Stéphane, il a un frère il s'appelle Mathieu, sa mère s'appelle Astrid et son père s'appelle Rémy et il a aussi une soeur elle s'appelle Emeli elle n'habite pas à la maison de ses parents. J'ai eu sa chambre et je trouve bien qu'ils ont une maison très grand. Nous avons été à l'église et le prochain jour au stade et nous avons regardé Metz contre Strasbourg (3:2). L'école ne me plait pas, parce qu'elle n'a pas été très belle. L'école a été trop longue.

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